Warzen, diese hartnäckigen Hautveränderungen, können nicht nur unschön, sondern auch schmerzhaft sein. Wenn herkömmliche Behandlungen wie Salben und Pflaster versagen, stehen Patienten oft vor der Wahl: Soll eine operative Entfernung in Betracht gezogen werden oder gibt es alternative Methoden? Eine solche Alternative stellt die Phlebolyse dar, eine minimal-invasive Technik, die zunehmend an Popularität gewinnt. In diesem Blogbeitrag beleuchten wir die Unterschiede zwischen einer operativen Entfernung von Warzen und der Behandlung mit der Phlebolyse, und erläutern, warum letztere in vielen Fällen die bevorzugte Methode sein könnte.
Die operative Entfernung von Warzen ist eine weit verbreitete Methode, die in der Regel dann zum Einsatz kommt, wenn andere Behandlungsformen gescheitert sind. Hierbei werden Warzen durch chirurgisches Ausschneiden oder Laserbehandlungen entfernt. Diese Verfahren sind effektiv, jedoch mit einigen Nachteilen verbunden:
Die Phlebolyse ist eine relativ neue Methode, die minimal-invasiv arbeitet und somit viele der oben genannten Nachteile vermeidet. Ursprünglich zur Behandlung von Besenreisern und Krampfadern entwickelt, hat sich die Phlebolyse auch bei der Behandlung von Warzen als äußerst effektiv erwiesen. Die Methode nutzt einen schwachen elektrischen Strom, um das betroffene Gewebe gezielt zu zerstören, ohne die umliegende Haut zu beschädigen.