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Phlebolyse – Eine wissenschaftlich fundierte Methode zur Behandlung von Hautveränderungen

Die Phlebolyse ist eine innovative medizinische Methode, die sich zur Behandlung verschiedenster Hautveränderungen etabliert hat. Von Warzen über Altersflecken bis hin zu Couperose bietet diese Technik eine wirksame und schonende Alternative zu herkömmlichen Behandlungsmethoden. In diesem Beitrag erklären wir die wissenschaftlichen Grundlagen der Phlebolyse und wie sie in der Praxis angewendet wird.

Die Wissenschaft hinter der Phlebolyse

Phlebolyse nutzt hochfrequenten elektrischen Strom, um gezielt die Blutgefäße zu beeinflussen, die Hautveränderungen versorgen. Diese Gefäße werden durch den Strom zerstört, wodurch das betroffene Gewebe absterben und schließlich vom Körper abgebaut werden kann. Die genaue Methodik und die zugrunde liegende Wissenschaft können auf der Website evatos.de nachgelesen werden.

Anwendungsbereiche und Wirksamkeit

Phlebolyse ist besonders effektiv bei der Behandlung von oberflächlichen Hautveränderungen wie Teleangiektasien, Besenreisern und Warzen. Studien belegen, dass die Erfolgsquote hoch und das Risiko von Komplikationen gering ist. Die Methode ist minimalinvasiv, was bedeutet, dass sie ohne Schnitte und ohne den Einsatz von Narkose durchgeführt wird.

Kostenloses Beratungsgespräch vereinbaren

Wenn Sie mehr über die wissenschaftlichen Grundlagen und die Wirksamkeit der Phlebolyse erfahren möchten, laden wir Sie zu einem kostenlosen Beratungsgespräch in unserer Praxis ein. Besuchen Sie Dr. med. / Med. Univ. Almaty Larissa Giebelhaus in der Hofackerstraße 92, 97110 Freiburg im Breisgau, Deutschland, und lassen Sie sich umfassend beraten.